Änderungen bei der ENCW-Gruppe
Ab dem 01. Oktober 2023 wird bei der ENCW-Gruppe eine Umstellung eingeführt: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten fortan nur noch an vier Tagen pro Woche, bei vollem Gehalt. Die wöchentliche Arbeitszeit wird von 39 auf 35 Stunden verkürzt, während die Erreichbarkeit über fünf Tage hinweg gewährleistet bleibt.
In einer Ära des ständigen Wandels ist es von entscheidender Bedeutung, unsere Arbeitsmethoden anzupassen und zu verbessern. In diesem Zusammenhang hat die Idee der 4-Tage-Woche zunehmend an Popularität gewonnen. Dieses innovative Arbeitszeitmodell verspricht eine Fülle potenzieller Vorteile, indem es die traditionelle 5-Tage-Woche auf nur noch 4 Arbeitstage reduziert. Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte haben gezeigt, dass Unternehmen durch eine gesteigerte Effizienz, verbesserte Arbeitsorganisation und erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit nicht selten sogar eine Steigerung ihrer Produktivität erreichen können.
Horst Graef, Geschäftsführer der ENCW-Gruppe, erkennt klare Vorzüge:
„Die Einführung der 4-Tage-Woche ermöglicht es unseren Mitarbeitenden, mehr Zeit für Regeneration, Familie, Hobbys und persönliche Weiterentwicklung zu haben. Dies wird sich positiv auf ihre physische und psychische Gesundheit auswirken, da Stress und Burnout-Risiken minimiert werden.“
Zusätzlich sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich besser in ihre Arbeitsumgebung eingebunden fühlen, was wiederum die Bindung und Motivation steigert. Ein weiteres Argument zugunsten der 4-Tage-Woche ist ihr positiver Effekt auf die Umwelt. Weniger Pendelverkehr und verkürzte Arbeitszeiten tragen zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens und somit zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei – ein Aspekt, der ideal zu unserem Streben nach einer nachhaltigen Zukunft passt.